PUK’s Homecare
„Vom ersten Tag an war es unsere Mission die beste und stabilste Pflege und den besten Service in privaten Pflegeeinrichtungen zu bieten. Wir machen das am besten wenn alle unsere Arbeitsmittel – darunter auch unserer beruflichen Mobiltelefone – in unserer täglichen Arbeit optimal funktionieren.“ sagt Puk Ervolder, Gründer und Mitbesitzer von PUK’s Homecare.
Digitalisierung in der Hauskrankenpflege – Die Ausgangslage
„Früher hatten wir die Erfahrung gemacht, dass es unseren Arbeitstelefonen oft an Kabeln und festgelegten Orten fehlte, an denen sie aufgeladen werden. Der Grund dafür war, dass die Mitarbeiter entweder die Ladegeräte ihrer Kollegen mitnahmen, wenn ihre eigenen weg waren, oder ihre Telefone an einem beliebigen Ort im Büro platzierten, wo sie gerade eine freie Steckdose finden konnten. Schließlich gab es Mitarbeiter, die nach Feierabend vergessen hatten, das Ladegerät richtig an das Telefon anzuschließen.“ sagt Puk Ervolder.
Dies führte unter anderem täglich dazu, dass die Mitarbeiter ohne Kabel oder mit halbgeladenen Telefonen zurückblieben. Daher konnten sie ihre Telefone nicht rechtzeitig aufladen oder ihre Arbeit nicht innerhalb der geplanten Zeit abschließen. Für andere Mitarbeiter bedeutete das, dass sie nie feste Ladestationen für ihre Arbeits-telefone hatten. Es erschwerte ihnen den Arbeitsalltag und lenkte den Fokus von den Patienten und dem guten Service ab.
Vorteile und Fazit
Unsere neuen Notelocker Schränke mit Telefonaufladung übertragen dem einzelnen Mitarbeiter Eigenverantwortung und sorgen so für einen optimalen Start in den Tag. Voll aufgeladene Telefone bedeuten, dass unsere Mitarbeiter immer wissen, dass sie Zugriff auf die digitalen Aufzeichnungen der Patienten haben, wenn sie herumfahren und den Klienten in unserer Region dienen. Mit voll aufgeladenen Telefonen ist sichergestellt, dass die Mitarbeiter ihren Arbeitstag so effizient wie möglich gestalten.
Umsetzung: Neue Infrastruktur & Eigenverantwortung
Der Mangel an Strom für die Telefone der Mitarbeiter führte zu Verzögerungen und Instabilität in Bezug auf die vereinbarte Zeit, zu der wir unsere Patienten erreichen mussten, und zu viel mehr Papierkram, bevor wir unsere Klienten wieder verlassen konnten.
Wir haben uns daher für die Investition in Notelocker mit Ambitlocker-Schlössern entschieden, da die Lösung einzelne verschlossene Fächer mit Steckdosen bot. Das tägliche Aufladen der Telefone gewährleistet unseren Mitarbeitern nun, dass ihre Diensthandys immer voll aufgeladen sind und an ihrem Platz sind, wenn sie am Arbeitsplatz ankommen. Dabei hat nur der einzelne Mitarbeiter über ein persönliches Codeschloss Zugang zu seinem Privatfach und seinem Diensttelefon. Der einzelne Mitarbeiter ist daher zu 100% dafür verantwortlich, dass das Arbeitstelefon zu 100% aufgeladen ist, wenn er das nächste Mal zur Arbeit kommt.
„Wir hätten uns dafür entscheiden können, dass sich mehrere Mitarbeiter den Platz zum Aufladen ihrer Telefone in unseren Notelockern teilen. Allerdings wollten wir die persönliche Verantwortung, die mit dem einzelnen Fach einhergeht“, sagt Puk Ervolder.
In diesem Fall verfügen die Notelocker über 12 einzelne Fächer, die jeweils über zwei Steckdosen zum Aufladen von Telefonen, iPads, Laptops usw. verfügen. Alle 12 Fächer sind mit den elektronischen Ambitlocker-Schlössern an den Türen ausgestattet, denen jeweils eindeutige Codes zugewiesen sind, für jeden einzelnen Mitarbeiter.